Heilsteine
Eine jahrtausend alte Lehre. In "früheren"
Kulturen zählte die Steinheilkunde zum festen Bestandteil der Naturheilkunde. Es gibt Schriften im Sanskrit (altindische Sprache) in denen es um die Entstehung und Heilwirkung von Kristallen
geht. Auch archäologische Funde in Indien, China, Ägypten und Griechenland lassen auf ein frühes Arbeiten mit Heilsteinen schliessen.
Durch die Aufklärung der Kirche ging viel altes Wissen verloren.
Im frühen Mittelalter führte eine Visionärin Kirche und Naturheilkunde wieder zusammen: Die Heilige
Hildegard von Bingen (1098 - 1178). Die Äbtissin war eine außergewöhnliche Persönlichkeit. Sie war nicht nur an Religion interessiert, sondern betrieb auch naturwissenschaftliche Forschungen.
Unter anderem beschreibt sie in einem ihrer Bücher 24 Heilsteine in ihrer Entstehung, Wirkung und Anwendungen.
Seit einigen Jahren erlebt die Steinheilkunde ein aufflammendes Interesse. In der neuen Steinheilkunde wird altes Wissen mit neuen Forschungen ergänzt.
Heilsteine können zum Wohlbefinden beitragen.
Hinweis nach HWG (Heilmittelwerbegesetz):
Vorschriftsmäßig muss ich darauf aufmerksam machen, dass viele Methoden der Naturheilkunde, der Energieheilkunde und der biologischen Medizin im streng natur-wissenschaftlichen Sinne (noch) nicht bewiesen sind und deshalb von der klassischen, konventionellen Schulmedizin abgelehnt werden. Die Aussagen beruhen daher vorwiegend auf den unzähligen positiven Erfahrungen von Therapeuten und Anwendern der jeweiligen Methoden, die sich seit vielen Jahren bzw. Jahrzehnten, z.T. auch seit Jahrhunderten, bewährt haben.